Jackpot 500.000,-€

100x 1.000.00,- EUR + 10x 10.000,00 EUR + 3x 100.000,00 EUR sobald alle Blöcke verkauft sind!

Derzeit arbeiten wir im Hochdruck an der Fertigstellung unserer Homepage. Da wir in Deutschland strenge, behördliche Vorgaben haben, müssen wir alle erforderlichen Genehmigungen einholen. Die Idee ist schon über 20 Jahre alt … im Unterschied zur damaligen 1 Mio Dollar Page gibt es hier einen 500.000,- € Jackpot. Unternehmen oder Privatpersonen kaufen Werbefläche und haben die Chance auf einen Gewinn.

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Insgesamt wird es 113 Gewinner geben. Unter allen teilnehmenden Kunden werden die Preise ausgelost. Dabei ist es egal, wieviel Blöcke ein Kunde gekauft hat. Sobald alle Blöcke verkauft sind, werden die Gewinner ermittelt.

Preis pro Pixel 1,00 € … somit ergibt sich ein Preis von 1 Block = 100,00 EUR

1. Der Käufer, der alle Pixel kauft

Wenn ein einzelner Käufer alle 1 Million Pixel kauft, bedeutet das, dass dieser Käufer potenziell alle Preise im Jackpot gewinnen könnte – es sei denn, du hast Mechanismen eingebaut, die verhindern, dass eine Person den gesamten Gewinn „abschöpft“. Wenn keine solchen Mechanismen existieren, würde der Käufer:

  • Alle 100x 1.000 EUR-Gewinne erhalten
  • Alle 10x 10.000 EUR-Gewinne erhalten
  • Alle 3x 100.000 EUR-Gewinne erhalten

Gesamter Jackpot für den Käufer: 500.000 EUR (abzüglich der Kosten für den Kauf der 1 Million Pixel für 1 Million EUR). Das bedeutet, der Käufer könnte theoretisch 500.000 EUR „zurückgewinnen“, was ein deutlich reduziertes Risiko für ihn darstellt. Allerdings muss er die gesamte Summe im Voraus investieren.

2. Ein Käufer für alle Pixel + weitere Kunden

Wenn du zusätzlich 10 oder 50 weitere Kunden hast, die jeweils Pixel kaufen, dann verteilt sich der Jackpot wie folgt:

  • Der Käufer, der alle Pixel gekauft hat, könnte weiterhin alle Hauptgewinne abräumen, aber er teilt die „Nebengewinne“ (die kleinen Preise) mit den anderen Käufern, wenn du den Jackpot nicht so umstrukturierst, dass er nur für den Einzelkäufer gilt.
  • Die 10 oder 50 weiteren Käufer haben jeweils die Möglichkeit, bei einer zufälligen Ziehung einen der Preise zu gewinnen, was für diese Käufer natürlich eine geringere Wahrscheinlichkeit bedeutet, zu gewinnen.

Beispiel mit 10 weiteren Käufern:

  • Der Käufer, der alle 1 Million Pixel gekauft hat, gewinnt den größten Teil des Jackpots.
  • Die anderen 10 Käufer könnten durch den Zufall einzelne kleinere Preise gewinnen (die Wahrscheinlichkeit, dass sie gewinnen, ist natürlich gering, da der Käufer, der alle Pixel besitzt, mit seinen Käufen alle Gewinnmöglichkeiten stark dominieren würde).

Beispiel mit 50 weiteren Käufern:

  • Die Wahrscheinlichkeit für die 50 anderen Käufer, einen Preis zu gewinnen, würde sich etwas erhöhen, da sie mehr Pixel gekauft haben, aber der Käufer, der alle Pixel besitzt, würde immer noch den Großteil der Gewinne mitnehmen.

3. Wirtschaftliche und soziale Auswirkungen

a. Die finanzielle Struktur

  • Wenn nur wenige Käufer mitmachen, wird der gesamte Umsatz durch die 1 Million Pixel stark von der Entscheidung des einen Käufers (der alle Pixel kauft) beeinflusst. Dies könnte dem Verkäufer oder der Plattform viele Einnahmen sichern, da der Einzelkäufer 1 Million EUR zahlt, aber nur 500.000 EUR als Jackpot ausgeschüttet werden. Das bedeutet, der Verkäufer oder die Plattform macht einen Gewinn von 500.000 EUR, vorausgesetzt, die Betriebskosten und Steuern werden berücksichtigt.

b. Der soziale Aspekt

  • Die Attraktivität des Konzepts hängt stark von der Idee ab, dass es viele Teilnehmer gibt. Wenn der Großteil des Jackpots von einer Person absorbiert wird, könnte das Konzept für andere Käufer weniger spannend wirken, da sie kaum eine Chance haben, den Jackpot zu gewinnen.
  • Wenn nur 10 oder 50 andere Käufer teilnehmen, verliert das Ganze etwas von seiner „Community“-Aussage, weil es eine sehr geringe Anzahl an Menschen gibt, die sich an der Aktion beteiligen.

c. Die Wahrnehmung der Fairness

  • Ein einzelner Käufer, der 1 Million Pixel für 1 Million EUR kauft und dann fast den gesamten Jackpot gewinnt, könnte als unfair wahrgenommen werden, insbesondere wenn andere Teilnehmer nur eine geringe Chance haben, etwas zu gewinnen.
  • Die Frage der Fairness könnte für Kunden, die sich nicht in der Position eines „Großkäufers“ sehen, problematisch sein. Es wäre hilfreich, transparent zu machen, wie die Preise verteilt werden, und gegebenenfalls zusätzliche Gewinne oder Boni für die kleineren Käufer zu integrieren, um das System attraktiver zu gestalten.

4. Mögliche Anpassungen zur Lösung der Problematik

Um die oben genannten Probleme zu vermeiden, könnten folgende Anpassungen sinnvoll sein:

  • Begrenzung der Anzahl an Pixelkäufen pro Käufer: Eine Obergrenze für den Kauf von Pixeln durch eine einzelne Person (z.B. max. 10.000 oder 50.000 Pixel pro Käufer), um sicherzustellen, dass der Jackpot auf mehrere Teilnehmer verteilt wird.
  • Chancen für kleinere Käufer erhöhen: Du könntest sicherstellen, dass Käufer, die weniger Pixel kaufen, größere Gewinnchancen haben, um das System ausgewogener zu gestalten.
  • Exklusive Preise für den Einzelkäufer: Falls ein Käufer alle Pixel kauft, könnte dieser zusätzlich zu den regulären Jackpot-Gewinnen einen exklusiven Preis oder eine Bonusbelohnung erhalten, um den Eindruck eines „Jacks of All Trades“ zu verhindern.
  • Verteilung des Jackpots auf mehrere Ziehungen: Die Preise könnten nicht nur einmalig, sondern in mehreren Ziehungen stattfinden, wodurch kleinere Teilnehmer mit einem höheren Gewinnpotenzial eingebunden werden.

5. Zusammenfassung

Wenn ein Käufer alle 1 Million Pixel kauft und nur 10 oder 50 weitere Käufer mitmachen, könnte dieser Käufer tatsächlich alle Gewinne einstreichen, was das Projekt finanziell für den Verkäufer sehr lukrativ machen könnte. Es würde jedoch das soziale Element und die Fairness der Aktion beeinträchtigen, was für andere Käufer möglicherweise weniger attraktiv wäre. Du solltest darüber nachdenken, wie du das System so gestalten kannst, dass es sowohl für große als auch kleine Käufer fair und spannend bleibt.

Was ist, wenn es nur 10 Käufer für alle Pixel gibt?

Wenn es nur 10 Käufer gibt, die sich die 1 Million Pixel teilen, verändert sich die Situation in Bezug auf die Verteilung der Gewinne und die Chancen für jeden einzelnen Käufer. Es gibt dabei mehrere Aspekte, die du berücksichtigen solltest, sowohl aus der Perspektive der Käufer als auch aus der Perspektive des Veranstalters.

Szenario 1: Chancen der Käufer

In diesem Fall würde der gesamte Jackpot von 500.000 EUR unter den 10 Käufern aufgeteilt, wobei jeder Käufer die gleiche Chance auf den Gewinn eines Preises hätte, abhängig davon, wie viele Pixel er gekauft hat.

Verteilung der Gewinne

Angenommen, die 1 Million Pixel werden gleichmäßig unter den 10 Käufern aufgeteilt, hätte jeder Käufer 100.000 Pixel. Die Wahrscheinlichkeit, dass jeder Käufer einen Gewinn erzielt, ist dann direkt proportional zu der Anzahl der Pixel, die er gekauft hat. Hier sind einige mögliche Szenarien:

  • Chancen für einen Käufer mit 100.000 Pixeln: Wenn jeder Käufer 100.000 Pixel kauft, dann hat jeder Käufer die gleiche Chance, bei der Verlosung eines Preises zu gewinnen, wobei es eine größere Wahrscheinlichkeit gibt, dass der Käufer mit den meisten Pixeln einen der größeren Gewinne abräumt (z. B. 100.000 EUR oder 10.000 EUR).
  • Unterschiedliche Kaufgrößen (z.B. 1.000 Pixel vs. 100.000 Pixel):
    Falls die Käufer unterschiedliche Mengen an Pixeln kaufen, würden die Käufer mit mehr Pixeln auch höhere Gewinnchancen haben. Ein Käufer, der z. B. 300.000 Pixel kauft, hätte 3-mal so viele Chancen, zu gewinnen, wie ein Käufer, der nur 100.000 Pixel kauft.

Preisverteilung:

  • Großer Jackpot (3x 100.000 EUR): Wenn die Gewinner zufällig bestimmt werden und ein Käufer mit 100.000 Pixeln einen dieser großen Preise gewinnt, könnte dieser Käufer eine beträchtliche Summe zurückbekommen. Umgekehrt könnte ein Käufer, der weniger Pixel gekauft hat (z. B. 50.000 Pixel), eine deutlich geringere Chance auf einen dieser großen Gewinne haben.
  • Verhältnis von Gewinn zu Risiko: Jeder Käufer investiert 100.000 EUR, wenn er 100.000 Pixel kauft, und hat die Chance, einen Teil des Jackpots zu gewinnen, aber auch das Risiko, alles zu verlieren.

Szenario 2: Auswirkungen auf den Veranstalter

Umsatz des Veranstalters:

  • Der Veranstalter würde durch den Verkauf der 1 Million Pixel zu 1 Million EUR kommen.
  • Die 500.000 EUR im Jackpot würden ausgeschüttet, was bedeutet, dass der Veranstalter nach Abzug des Jackpots noch 500.000 EUR Gewinn machen würde. Das könnte ein sehr profitables Modell sein, wenn die Verwaltungskosten und andere Betriebsausgaben relativ gering sind.

Wahrnehmung der Fairness:

  • Transparenz: Ein Vorteil dieses Modells mit nur 10 Käufern ist, dass du die Verlosung und die Verteilung der Gewinne relativ einfach und transparent gestalten kannst. Wenn jedoch ein Käufer alle Pixel kauft, könnten die anderen Käufer das Gefühl haben, dass der Wettbewerb nicht fair ist, wenn die Gewinnchancen ungleich verteilt sind.
  • Wettbewerbsfaktor: Mit nur 10 Käufern könnte das Gefühl der Exklusivität und der gemeinsamen Teilnahme verstärkt werden, was für die Käufer attraktiv sein kann. Gleichzeitig könnte es als weniger „spannend“ empfunden werden, wenn nur wenige Menschen involviert sind, da es weniger unvorhersehbare Elemente gibt.

Szenario 3: Alternative Strukturen

Falls du verhindern möchtest, dass es zu einer ungleichen Verteilung der Gewinne kommt, könntest du folgende Anpassungen in Betracht ziehen:

  • Maximale Pixelanzahl pro Käufer: Setze eine Obergrenze für den Kauf von Pixeln pro Käufer (z. B. maximal 200.000 Pixel pro Käufer). Auf diese Weise stellst du sicher, dass es nicht einen einzigen Käufer gibt, der die Gewinne monopolisieren kann. Eine faire Verteilung sorgt für mehr Interaktivität und Spannung.
  • Zufallsverteilung für größere Gewinne: Du könntest das System so anpassen, dass die größeren Preise (z. B. 100.000 EUR) nicht nur auf Basis der Pixelanzahl verteilt werden, sondern durch eine Zufallsziehung zwischen den Käufern, um mehr Spannung und Fairness zu erzeugen.
  • Verlosung nach Gruppen: Du könntest die Pixelkäufer in Gruppen aufteilen und dann die Gewinne je Gruppe auslosen, sodass jeder Käufer nur innerhalb seiner Gruppe um einen bestimmten Preis kämpft. Das sorgt dafür, dass auch Käufer, die weniger Pixel kaufen, noch Chancen auf Gewinne haben.

Fazit:

Wenn es nur 10 Käufer gibt, die alle 1 Million Pixel kaufen, sind die Chancen für jeden Käufer relativ hoch im Vergleich zu einem System mit Tausenden von Teilnehmern. Die Gewinner würden jedoch in der Regel diejenigen sein, die mehr Pixel gekauft haben, was bedeutet, dass es eine gewisse Ungleichgewicht bei den Gewinnchancen gibt. Ein solches System könnte jedoch gut für exklusive Veranstaltungen oder für kleinere, engere Gruppen funktionieren, da es weniger anonym ist und der Fokus stärker auf der Individuen liegt.